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Die Reise von Walking Duck bis zum ersten fertigen Produkt begann 2012.

Die kleine Geschichte des Walking Duck Gins

Kaum zu glauben, aber von der Idee bis zur ersten verkaufsfertigen Flasche sind tatsächlich sechs Jahre vergangen! Machen wir daher eine kleine Zeitreise zurück ins Jahr 2012, von wo an mich die Idee des eigenen Gins nicht mehr los ließ. Er sollte einzigartig und innovativ sein und damit begann die Suche nach Aromen: Was schmeckt wie und welche Kombination passt am besten?

Klar, die Rede ist von den Botanicals. Diese werden in Alkohol eingelegt, damit sie ihre Aromen abgeben, was Fachleute übrigens Mazeration oder Mazerieren nennen. Ich kombinierte höchst unterschiedliche Botanicals und probierte auch aus, in welchem Verhältnis oder wie lange sie im Alkohol liegen müssen. Ich tastete mich an die idealen Temperaturen und Drücke heran und erkannte den überragenden Qualitätsvorteil, mit frischen Botanicals zu arbeiten anstatt mit getrockneten.

Mit meiner selbstgebastelten Destille im Labormaßstab folgten Probebrände über Probebrände – und mit jedem neuen Destillat gab es Verfeinerungen, bis mir 2018 endlich der erste perfekte Brand gelang. Das erste Rezept war damit geboren, daher musste nach dem Vorbild der kleinen Destille eine im Großformat her. Hier lebte ich als Ingenieur meinen Spaß an der Technik aus, habe meine Destille selbst entworfen und nach meinen Vorstellungen anfertigen lassen.

Habe ich was vergessen? Klar, denn nebenbei musste ja ein Name her. Dank unserer eigenen Laufenten, die in vielen Momenten, in denen ich über meiner künftigen Rezeptur brütete, zufällig vorbeiwatschelten oder ihre Köpfe zusammensteckten, was ich da wohl die ganze Zeit tue, musste ich nicht lange überlegen. Vor allem aber sollte mein hochwertiger Gin entsprechende Etiketten und Flaschen erhalten. Schließlich repräsentieren sie qualitativ hochwertigste Rohstoffe, die ich schonend und langsam destilliere, weil ich Wert auf Single & Small-Batch-Gin-Sorten lege. Zum Glück kam uns beim Etikett unser Freund und Designer Sebastian Krawczyk zur Hilfe und setzte die Ente super in Szene.

Neben 100 Prozent Handarbeit sind frische Zutaten entscheidend. Deren Top-Qualität kann ich garantieren, weil die frischen Früchte zum Teil von der eigenen Streuobstwiese kommen. Dort pflanzte ich neben unseren Himbeeren „Aroma Queen“ auch Wacholder, Yuzu, Pomeranzen und mit meinem Schwiegervater Fritz noch über 100 weitere Obstbäume.

Freunde und Verwandte haben ständige Qualitätskontroll-Dienste erwiesen und unser Produkt ausgiebig getestet. Um jedoch eine objektive Meinung einzuholen, habe ich meine Gin Sorten bei der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zur Bewertung eingeschickt und drei Goldauszeichnungen erhalten. Diese Auszeichnung freut mich sehr und macht mich sehr stolz.

Ach ja, ich brenne auch noch nachhaltig: 2019 habe ich eine große Photovoltaikanlage installiert, die den Strombedarf meiner Jahresproduktion mehr als komplett abdeckt.

Und damit sich jeder ein eigenes Geschmacksbild vom Walking Duck Gin machen kann, gibt es seit 2021 auch dank unserem Freund Oliver Fischer bei der Agentur ALPGOLDeinen eigenen schicken Onlinevertrieb direkt auf walkingduck.de.

Viel Spaß beim Erkunden,

euer Benjamin!

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New Western Dry GIN
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BLUE RASPBERRY

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MAMAGUTI

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No. 1

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